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Suzaku Alpha Deal

Suzaku: Die treibende Kraft der Sicherheits-Layer im Avalanche-L1-Ökosystem

Zentrale Erkenntnisse

  • Den Start der Chain-Sicherheit und Dezentralisierung zu stemmen, ist für jedes neue Layer-1-Protokoll extrem schwierig und teuer. Es erfordert, Staker und Infrastrukturanbieter zu gewinnen und zu koordinieren. Den Weg alleine zu gehen, ist riskant, kostspielig und kann trotzdem zu einem kompromittierten Set-up führen.
  • Avalanche ist das Netzwerk zum Erstellen neuer Layer-1-Blockchains, und das Momentum wächst klar – große Namen wie FIFA, Off The Grid und MapleStory Universe betreten das Ökosystem. 
  • Suzaku genießt einen starken Ruf und ist perfekt im Herzen des Avalanche-Ökosystems positioniert. Ziel ist es, diesen Layer-1s zu helfen, sicher und kosteneffizient zu skalieren und zu dezentralisieren, und zwar mit maßgeschneiderten Sicherheitsmodellen und in ihrem eigenen Tempo.
  • Wer auf Suzaku setzt, setzt auf das Wachstum des Avalanche-Ökosystems. Dieses Abhängigkeitsrisiko wird durch Avalanches sehr aktive Builder-Community gemindert. Wir sind überzeugt, dass es einen klaren Bedarf für ein Projekt wie Suzaku auf Avalanche gibt. 
  • Investoren bei diesem Deal haben ihre volle Zuteilung bereits beim TGE entsperrt. Das TGE wird direkt nach dem Alpha Early Deal Sale erwartet. Die vollständigen Bedingungen werden in Kürze veröffentlicht.
  • Erledige ein paar ganz einfache Schritte und qualifiziere dich für bessere Konditionen!

Einführung zu Avalanche

Avalanche ist ein Netzwerk von Blockchains, das bekannt für seine Flexibilität und Skalierbarkeit ist, mit Fokus auf ressourcenintensiven Anwendungen. Seine einzigartige Struktur macht es ideal für Projekte, die ihr eigenes Netzwerk und eigene Werte-Souveränität, Skalierbarkeit und Kompatibilität aufbauen wollen. 

Avalanche richtet sich auch an Entwickler, die aus Gründen wie Skalierbarkeit, Souveränität oder Regulierung eigene Blockchain-Netzwerke bauen möchten. 

Jede Avalanche-Chain (einfach „Avalanche L1“ genannt) ist komplett souverän mit eigenem Konsens- und Datenlayer, sowie einem eigenen Sicherheitsmodell, bleibt aber nativ kompatibel mit anderen L1s im Avalanche-Ökosystem.

Theoretisch ist das großartig – Entwickler können alle wichtigen Features von Avalanche nutzen, ohne alles selbst von Grund auf bauen zu müssen. Dabei bleiben sie völlig frei in der Entwicklung und im operativen Betrieb der neuen Chain – ohne die Einschränkungen eines klassischen Netzwerks, wie etwa bei klassischen L2-Lösungen.

Die Probleme der Builder

Auch wenn Entwickler mit Avalanche wertvolle Zeit sparen können, stehen neue L1s dennoch vor grundlegenden Herausforderungen. Wer sorgt für die Sicherheit der Blockchain? Wie stelle ich sicher, dass die von mir gewählten Validatoren vertrauenswürdig sind? Wie stelle ich die Dezentralisierung der Validatoren sicher? 

Im Kontext von Proof-of-Stake (PoS) Blockchains bezieht sich Sicherheit auf die Fähigkeit des Netzwerks, Angriffen zu widerstehen, Konsens sicherzustellen sowie die Integrität, Verfügbarkeit und Unveränderlichkeit der Transaktionen zu garantieren. Dies lässt sich grob in die folgenden drei Kategorien unterteilen: 

  1. Ökonomische Sicherheit. In PoS-Netzwerken steht die Anzahl der gestakten Token für die wirtschaftlichen Hürden, die ein Angreifer nehmen müsste, um das Netzwerk zu kontrollieren (> 66,7 % der gesamten gestakten Token). Je mehr Vermögenswerte gestakt werden, desto höher sind die Kosten für den Angreifer. 
  2. Dezentralisierung. Ein breiter und diversifizierter Validatorensatz reduziert das Risiko von Absprachen oder einzelnen Fehlerquellen. Wenn Validatoren geografisch verteilt, unabhängig betrieben und zahlreich sind, ist das Netzwerk schwerer zu manipulieren, was die Sicherheit stärkt. 
  3. Avalanche-Konsensmechanismus. Avalanche verwendet ein einzigartiges Konsensprotokoll, das auf zufälligem Sampling und Metastabilität basiert – schnell und skalierbar, aber auf ehrliches Verhalten der stakenden Validatoren angewiesen. Sicherheit entsteht nur, wenn ausreichend viele Validatoren teilnehmen und korrekt agieren. 

Für neue L1-Blockchains, die auf Avalanche aufbauen, ist das Erreichen ausreichender Sicherheit wegen des Cold-Start-Problems herausfordernd. Sie müssen Validatoren und gestaktes Kapital von Grund auf anziehen, was zu niedriger Anfangssicherheit und möglicher Zentralisierung führen kann, wenn nur wenige Validatoren teilnehmen. 

Lösung: Suzaku, die (Re)Staking-Layer von Avalanche

Suzaku positioniert sich als Go-to-Protokoll, um neuen L1s bei diesen schwierigen Fragen zu helfen. Um zu verstehen, was Suzaku leistet, sollten wir kurz auf Liquid Staking und Restaking eingehen. 

Restaking

Vereinfacht gesagt ist Restaking ein mächtiges Konzept, bei dem neue L1s sich „Sicherheit leihen“ können – und zwar von etablierten Netzwerken gegen eine Belohnung für Validatoren. Für L1s, die über Suzaku gelauncht werden, bedeutet das:

  • Das Cold-Start-Problem lösen. Neue Projekte haben es schwer, gleich zu Beginn ausreichend Validatoren für die Netzwerksicherheit zu gewinnen. Restaking ermöglicht es ihnen, auf bestehende Stakes anderer Netzwerke zurückzugreifen – so bekommen sie sofort kryptographische Sicherheit, ohne ganz neu starten zu müssen.
  • Mehr Ertrag für (Re)Staker. Nutzer können ihre Token an mehrere L1s restaken und so bei jedem davon eine APY verdienen. Das erhöht den prozentualen Ertrag aus ihren Assets. 

Liquid Staking Token (LSTs)

LSTs sind tokenisierte Repräsentationen gestakter Assets. Du kannst sie dir wie eine Quittung vorstellen, die deinen Stake belegt – und gleichzeitig kannst du diese Quittung im DeFi-Bereich anderweitig nutzen. Neben besserer Kapitaleffizienz gibt es einen weiteren entscheidenden Vorteil: Einfachheit. Staking ist für Einsteiger oft kompliziert, aber ein LST zu bekommen ist so einfach wie der Kauf eines Tokens. 

Davon profitieren neue L1s auf verschiedene Weise: LSTs ermöglichen weit höhere Kapitaleffizienz und wirken als Motor für breitere Teilnahme. Das fördert indirekt die Dezentralisierung, weil mehr Leute zum Staking motiviert werden. Gibt es zudem genug Liquidität bei den LSTs, können Nutzer ihre Positionen jederzeit am Sekundärmarkt auflösen – das macht LSTs noch attraktiver. 

Vorteile und Nachteile

Vorteile und Nachteile Suzaku
Vorteile und Nachteile Suzaku

Wie du siehst, ist Suzaku bestens positioniert, um alle Parteien einer Avalanche-basierten Layer-1-Ökonomie zufriedenzustellen: die Staker, die Validatoren und die Entwickler. 

Kurz gesagt: Suzaku ist ein automatisierter Marktplatz, der Avalanche-Validatoren mit neuen Avalanche Souveränen L1s zusammenbringt und gleichzeitig die Erträge für Staker maximiert. Es ist eine Win-Win-Win-Situation!

Warum Suzaku?

Suzaku könnte zur Standard-Sicherheitslayer für Dutzende oder Hunderte Avalanche-L1s werden und einen Teil des Mehrwerts jeder Chain (über Gebühren oder Token-Rewards) abschöpfen. Dieser „Netzwerk-von-Netzwerken“-Effekt bietet enormes Potenzial, wenn Avalanches Multi-Chain-Vision aufgeht.

Daneben gibt es mindestens drei weitere wichtige Säulen, die Suzaku auf Erfolgskurs bringen.

Starke Unterstützung & Ökosystem-Einbindung

Suzaku wird unterstützt von der Avalanche Foundation sowie führenden DeFi-Projekten wie BENQI und Yield Yak und Infrastrukturgrößen wie Chorus One . Dieses starke Netzwerk macht das Suzaku-Team optimal aufgestellt – mitten im Herzen des Ökosystems

Partizipation an Avalanches Wachstum

Avalanche treibt die L1-Adoption aktiv voran – ein Beispiel ist Retro9000, ein 40-Millionen-Dollar-Förderprogramm, das vor allem Entwickler von innovativen L1s adressiert. Mit großen Namen wie FIFA und Gunzilla Games (den Machern von Off The Grid), die auf Avalanche setzen, spricht vieles für eine positive Avalanche-Zukunft. 

Multi-Asset-Support und diversifizierte Sicherheiten

Das Suzaku-Modell ist nicht auf einen einzelnen Asset limitiert – unterstützt wird AVAX, BTC.b, Stablecoins und potenziell ETH/LSTs . Diese Diversifizierung mindert Risiken durch einzelne Preisentwicklungen und hilft, die Netzwerksicherheit auch bei Marktschwäche zu stabilisieren. 

Roadmap-Highlights

Restaking-dApp-Launch (Q4 2024):

  • Suzaku wurde via detailliertem Blogpost vorgestellt und die Restaking-dApp gelauncht.
  • Frühzeitige Nutzer konnten Suzaku Points durch Einzahlungen (z. B. sAVAX, BTC.b, AUSD) verdienen. SwissBorg-Nutzer hatten exklusiven Zugang zur Restaking-Chance innerhalb der App. 

Teilnahme an Avalanche 9000 Testnet (Q1 2025):

  • Gemeinsam mit Ava Labs wurde ACP-99 mitentwickelt, der offizielle Standard zur Verwaltung des Validator-Sets von L1s auf Avalanche.
  • Phase 1 des Suzaku-Testnet wurde gestartet.
  • Professionelle Node-Betreiber wurden integriert.

Audits & Testnet Phase 2 (Q2 2025):

  • Audit des Kernprotokolls durch zwei renommierte Unternehmen: Omniscia und Cyfrin
  • Start der Phase 2 des Suzaku-Testnet mit weiteren Node-Betreibern
  • Start einer Marketingkampagne mit Referral-Programm, Community-Partnerschaften etc.

Suzaku-Mainnet-Launch & neue DeFi-Integrationen (Q3-Q4 2025):

  • Suzaku-Mainnet-Start gemeinsam mit Partner-L1s wie PLYR und Plan B (weitere Enthüllungen in den kommenden Monaten), die Suzaku als Staking-Venue nutzen werden
  • Upgrade der Suzaku-LRTs (Liquid Restaking Tokens), um native Rendite (+1–1,5 % APY) zu integrieren, sowie Einbindung in Lending-Protokolle (z. B. Euler)

Erweiterung unterstützter Sicherheiten:

  • Geplant ist die Integration weiterer Assets (über die ursprünglichen Blue-Chip-Assets hinaus) und Token-Typen.
  • Zukünftige Anbindung externer Restaking-Quellen (z. B. EigenLayer & Babylon via Othentic).

Fortlaufendes Ökosystem-Wachstum:

  • Weitere Avalanche-L1s werden integriert.
  • AVAX LST-as-a-Service, so dass jede/r eigene AVAX-Liquid-Staking-Tokens für sein/ihr Protokoll/Brand launchen kann.
  • Entwicklung eigener Suzaku-L1s zur Förderung einer breiter dezentralisierten Interoperabilität im Ökosystem

Gründungsteam

Suzaku wurde vom Ash-Team gegründet, das für seine große Avalanche-Expertise bekannt ist. Vor Suzaku arbeiteten die Co-Founder Léo und Gauthier ein Jahr an Open-Source-Tools und Infrastruktur für Avalanche-L1s, darunter die Ash Wallet, die von mehr als fünf L1-Teams für die Sicherung ihrer Treasuries und kritischer Operationen verwendet wird. Im Frühjahr 2024 nahm das Team an der ersten Kohorte des Avalanche Codebase Accelerators teil, wo das Suzaku-Konzept entwickelt und mit Hilfe von Ava Labs und wichtigen Web3-Expert:innen weitergeschärft wurde.

Das Ash-Team hinter Suzaku verfügt über einen beeindruckenden Track Record innerhalb der Avalanche-Community, belegt durch erfolgreiche Accelerator-Teilnahmen, pünktliche Meilenstein-Erreichungen, Open-Source-Beiträge zum Ökosystem wie ACP-99 und Vorträge auf Web3-Konferenzen wie dem Avalanche Summit. Das tiefe technische Know-how – kombiniert mit strategischen Advisor wie BENQI und Chorus One – minimiert das Ausführungsrisiko und stellt sicher, dass das Protokoll sich rasch an Marktveränderungen und Wettbewerb anpassen kann.

Partner

Suzakus Partner

Risiken und Überlegungen

Wie bei jedem bisherigen Early Deal sind auch bei diesem Angebot gewisse Risiken gegeben. Die wichtigsten aus unserer Sicht sind:

  • Abhängigkeit vom Wachstum des Avalanche-Ökosystems. Obwohl Avalanche eine starke Builder-Community und tolle Initiativen hat, ist das Wachstum Suzaku direkt an das von Avalanche gebunden. 
  • Unsicherheit bei Adoption und Netzwerkeffekt. Das Suzaku-Modell erfordert das Engagement mehrerer Parteien – Entwickler:innen, Staker, Validatoren und Kuratoren. Zur Risikominderung arbeitet das Team mit etablierten Partnern und Validatoren, mit denen sie von Anfang an kooperieren. 
  • Technische Risiken. Auch wenn das Suzaku-Team technisch sehr kompetent und alle Smart Contracts auditiert sind, ist das Risiko technischer Fehler nie null. 

Fazit

Suzaku steht an der Schnittstelle von Innovation und exponentiellem Wachstum im Avalanche-L1-Ökosystem und bietet eine revolutionäre Lösung, die neue souveräne Netzwerke mit bislang unerreichter Kapitaleffizienz und einfach zugänglicher Sicherheit ausstattet. 

Mit einem robusten Framework, starker Unterstützung im Ökosystem und einer klaren Roadmap zur Dezentralisierung adressiert Suzaku nicht nur zentrale Probleme beim Validator-Recruiting und der Skalierung, sondern positioniert sich als Rückgrat der Avalanche-Multi-Chain-Zukunft. 

Für Investoren, die sich früh an transformativer Blockchain-Infrastruktur beteiligen wollen, bietet Suzaku eine einmalige Chance, um am Aufbau einer Plattform teilzuhaben, die das Onboarding und das Gedeihen dezentraler Netzwerke auf ein neues Level hebt. 

Wenn du bereit bist, ein Projekt zu unterstützen, das modernste Technologie und eine clevere Integration ins Ökosystem vereint, ist Suzaku ein spannender Call-to-Action in der rasant wachsenden Blockchain-Welt.

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